Roséweine und Schaumweine
Quartz Reef Methode Traditionnelle Brut
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Einer der besten Schaumweine Neuseelands. Anregende Aromen von grünem Apfel, Zitrusfrucht, Brioche und Croissant.
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SHEILD Pinot Meunier Rosé 2022
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Wunderbar intensive Sommeraromen strömen aus dem Glas: Wassermelonen, Himbeeren und Kirschen. Lehnen Sie sich zurück und entspannen Sie sich mit diesem Rosé aus Pinot Noir und dem seltenen Pinot Meunier.
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Voll im Trend: Roséwein
Vergangen sind die Zeiten der süßen, nichtssagenden Roséweine. Mit einem gesteigerten Qualitätsbewußtsein und -konzept vieler Winzer für die dritte Weinfarbe steigt auch die Nachfrage durch die Weintrinker. Zudem kann Rosé mit sehr vielen Speisen gepaart werden. Dadurch steigt die Anerkennung und der Konsum des Rosés international stark an. Eine Weinkategorie ist erwachsen geworden.
Roséwein - nicht nur ein idealer Sommerwein
Bei Qualitäts-Roséwein harmonieren Süße und Säure des Weins, aber auch die Fruchtaromen. Sanfte Gerbstoffe runden das Vergnügen ab. Ein guter Rosé hat Mineralität, Tiefe, Finesse und Eleganz, ist gut strukturiert, komplex und erfrischend. Und das zu jeder Jahreszeit.
Die Herstellung von Roséwein
Der Traubensaft, aus dem Roséweine entstehen, ist stets weiß, obwohl die Schalen der Trauben rot oder blau sind. Der Most ist beim Rosé nur für einige Stunden mit den Traubenhäuten zusammen. Er ist somit ein Zwischenstadium zwischen Weißwein und Rotwein. Beim Weißwein wird der Kontakt des Mosts mit den Schalen vermieden indem er sofort abgepreßt wird. Beim Rotwein kann der Kontakt mit den Traubenschalen viele Stunden betragen, um möglichst viel Farbe und Gerbstoffe zu erhalten.
Beim Rosé Wein läßt der Winzer den Most soviel Farbpigmente aufnehmen, bis der gewünschte Roséton erreicht ist. So entstehen die unterschiedliche Farbpalette des Roséweins: angefangen von Blassrot, über Flamingo-, Rosenquarz- und Lachsrosa über Kupfer- und Grapefruitrot bis zum hellem Kirschrot, der Winzer hat hier viel Gestaltungsspielraum.
Rosé Wein aus Neuseeland
Die in Neuseeland produzierten Roséweine entstehen zum großen Teil aus Pinot Noir. Diese Weine haben in der Regel schöne Erdbeeraromen und/oder Kirscharomen und zudem eine spritzige Säure, die den Wein belebt.
Die nördlichen Anbaugebiete Auckland, Hawkes Bay und Gisborne nehmen zur Herstellung hauptsächlich Merlot.
Passendes Essen zum Roséwein
In einem guten Roséwein sorgen eine angenehme Säure und die Abwesenheit eines Fassausbaus für ein frisches Weinerlebnis mit ebenfalls frischen Frühlings- und Sommeraromen. Es gibt fast keinen Wein, der so gut zum Picknick mit knusprigem Huhn, würziger Wurst, Pasteten und frischem Brot passt. Doch auch später im Jahr, im Spätsommer und Herbst sind Roséweine ideal. Sie passen gut zu hellen Saucen, zu Fisch, Austern, zu Räucherlachs und sind während des ganzen Jahres zum Apéritif perfekt geeignet.
Die geeignete Trinktemperatur des Roséweins
Rosé Weine werden kühl getrunken, das haben sie mit den Weißweinen gemein. Je nach der gerade herrschenden Außentemperaturen sind zwischen 6°C und 10°C ideal.